Grosse Vielfalt
Die ersten Varianten mit durchbrochenen Seitenwänden und die Deckel erschienen ab Ende 1966. Ab 1967 wurden die Ausführungen mit Grifflöchern auf der Kurzseite eingeführt und ab 1968 die ersten Einsatzbehälter.
Der RAKO verdankt seinen Namen der typischen Rahmen-Konstruktion, die ihm eine äusserst hohe Stabilität verleiht. Ähnlich wie beim Aufbau eines Tempels, bilden die vier Eck-partien des Behälters die tragenden Säulen. Aufgrund der Erkenntnis, die RAKO-Behälter überall einsetzen zu können, und der folglich stets steigenden Nachfrage sind im Laufe der letzten 50 Jahre bei allen Grundmassen verschiedene, auf gegebene Logistiksysteme angepasste Höhen hinzugekommen. So umfasst die RAKO-Behälterfamilie heute 96 verschiedene Grössenvarianten. Mit den unterschiedlichen Seitenwand-, Boden- und Griffvarianten ergeben sich so weit über 500 Kombinationsmöglichkeiten. Damit ist das Eurobehältersystem RAKO eines der vielfältigsten Behältersysteme, welches weltweit Massstäbe gesetzt hat.
Fotowettbewerb
Zum Jubiläum lancierte die Georg Utz AG 2015 einen RAKO-Fotowettbewerb. Gesucht wurden gute Schnappschüsse mit RAKO-Behältern in allen möglichen professionellen und privaten Situationen und Anwendungen – je kreativer und ausgefallener, desto besser. Aus allen Einsendungen wurden nach Abschluss des Fotowettbewerbs die zwölf besten Bilder ausgewählt. Als Preis winkte den Gewinnern ein Apple iPad. Zudem lief parallel ein Facebook-Gewinnspiel. Unter allen, die bis Ende August die Facebook-Seite der Utz Gruppe likten, verloste Utz 50 RAKO-Koffer mit Fachwerkeinsatz.